Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

Eigene Art sagt:

Liebe Daniela Dorsch,
dein Kommentar hat mich angerührt und das ist der Grund:
Hebräer 13,2 Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Manuela R sagt:

Mein bestes Weihnachtserlebnis war im Jahr 2022. Wir haben 2 Dackel (Whiskey 4,5 und Molly 2). Unser Großer war es zu Beginn gewohnt ein Einzelhund zu sein. Im Sommer 2022 haben wir uns entschieden ihnen Zweithund aufzunehmen und haben Molly 1 Woche vor Weihnachten zu uns holen dürfen. Unser Whiskey war nicht wirklich begeistert davon und wollte sie nicht akzeptieren…war eher ein bisschen aggressiv und wir mussten die beiden räumlich (in 2 Häusern) trennen. Doch dann ist für mich ein kleines Weihnachtswunder geschehen, dann am 24.12. hat er sie einfach neben sich akzeptiert und angenommen als wäre sie immer da gewesen. Sie haben gemeinsam gespielt, aus dem selben Joghurtglas geschleckt und sie durfte sogar neben ihm schlafen – einfach so süß gewesen mit dem Größenunterschied. Das war für mich das schönste Weihnachten überhaupt.

Silvia Leinz sagt:

Sein erstes Weihnachten in unserer Familie
Anfang der Jahres wurde Oskar im Tierheim abgegeben da sein Besitzer verstorben war. Dort habe ich ihn kennen gelernte und habe mich fast täglich um ihn gekümmert. Nach ca vier Wochen wurde festgestellt das er ursprünglich aus dem Auslandstierschutz kam und sie haben ihn wieder zurück genommen. Der kleine Mann hat mich aber nicht mehr losgelassen und so konnte ich ihn adoptieren. Oskar wohnt jetzt ein gutes halbes Jahr bei uns, und unser erstes Weihnachten bei uns steht vor der Tür. Oskar ist 15 Jahre alt und ich hoffe das wir noch viele schöne Momente haben werden. Er ist ein Seelenhund

Sonja Laubinger sagt:

Jedes Jahr ist ein besonderes Weihnachten, seit meine kleine verrückte Katze bei mir ist. Sie liebt Weihnachtsbaumkugeln und springt gerne, wie eine Irre in den Weihnachtsbaum. Selbstverständlich hänge ich nur Plastikkugeln auf und sichere den Baum vor dem Umfallen ab. Lustig wird es, wenn ich noch nicht fertig bin und meine Katze das Schmücken zu einer ganz besonderen Herausforderungen gestaltet.

Jana sagt:

Unser besonderer Moment kam letztes Jahr, als wir uns alle zusammen auf der Terrasse versammelt haben. Die Hunde lagen eingekuschelt in einer Decke, die Ponys schauten zufrieden und neugierig vom Zaun aus zu und die Katzen schnurrten auf unseren Knien bzw lagen drinnen auf der warmen Fensterbank und schauten zufrieden raus. In diesem Augenblick fielen die ersten dicken Schneeflocken vom Himmel – und alles war still. Kein Laut, außer dem schnurren der Katzen. Es war, als hätte die Welt für einen Moment angehalten, nur um uns diesen magischen Weihnachtsmoment zu schenken.

Für uns ist Weihnachten nicht nur ein Fest der Menschen – es ist ein Fest für die ganze Familie, und dazu gehören Boy, Mischek, Lizzy, Wanda, Lunki, Lice und Lotti genauso wie wir. Denn was wäre Weihnachten ohne die Liebe, die sie uns jeden Tag aufs Neue schenken? ❤️

Simone Ernst sagt:

Für uns wird es dieses Jahr ein sehr trauriges Weihnachten, da wir unser geliebtes Chihuahuamädchen Peaches nach über 16 Jahren haben gehen lassen müssen. Wir haben sie damals am 22.12.2008 mit 12 Wochen zu uns geholt und sie war 24/7 von da an immer bei uns. Sie fehlt so unendlich aber wird immer in unserem Herzen sein.

Lisa sagt:

Es war Heiligabend, und unser kleiner Dackel Alfie (jetzt 3 1/2) , der noch ein Welpe war, hatte sich in der warmen Stube heimlich umgesehen. Während seine Familie, wir, sich für den Besuch der Christmette bereit machte, konnte er den verlockenden Duft des Weihnachtsbaums und das Funkeln der bunten Lichter kaum widerstehen. Doch das größte Abenteuer lag in einer kleinen, glitzernden Tube auf dem Tisch – dem roten Chanel Lippenstift seiner Besitzerin.
Als wir als Familie schließlich die Tür hinter sich schloss und zur Kirche ging, sah er seine Chance gekommen. Mit einem gewitzten Blick schlich er sich an den Tisch, seine kleinen Pfoten scharrten über den Boden. Kaum hatte er die Tube erreicht, war das Chaos perfekt. Der Lippenstift fiel zu Boden und zerbrach, und der kleine Dackel Alfie konnte nicht widerstehen – er begann, gierig daran zu kauen.
In wenigen Minuten war er nicht nur mit dem Lippenstift, sondern auch der gesamte Boden um ihn herum in ein leuchtendes Rot getaucht. Als wir nach einer Stunde wieder nach Hause kam, erblickten sie ein Bild des Schreckens: Der kleine Dackel saß schüchtern in seinem Körbchen, der Mund voller roter Farbe und der Boden wie ein Kunstwerk in leuchtenden Rottönen.
Seine Ohren waren angelegt, und er hatte sich mit dem Rücken zur Tür gedreht, als wäre das der beste Weg, um seinen Ungehorsam zu verbergen. Doch die Familie konnte nicht lange ernst bleiben – das Bild des kleinen Dackels, voller Scham und doch so entzückend, brachte die Herzen aller zum Lachen.
„Oh, mein kleiner Weihnachtsdackel!“, rief ich, während sie sich nicht zurückhalten konnte. „Wir müssen dir wohl das nächste Mal die Lippenstifte wegschließen!“
Alfie drehte sich schließlich um, als er die Lacher hörte, und sah, dass alle ihn mit Liebe anblickten. In diesem Moment wusste er, dass er zwar Unfug getrieben hatte, aber mit seinem Charme und einem kleinen Augenzwinkern alles wieder gut machen konnte.
So wurde der kleine Alfie nicht nur zum Star der Heiligabendfeier, sondern er lebte fortan als der „rote Weihnachtsdackel“, der mit seinen Scherzen und seinem Charme die Familie immer wieder zum Lachen brachte – ganz gleich, ob der Boden rot war oder nicht.