Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

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Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Alexandra Panto sagt:

    Mein kleines Weihnachtswunder passierte vor 5 Jahren, als meine damals schon sehr alte Hündin leider durch eine Unachtsamkeit beim Türschutzgitter die Kellertreppe heruntergestürzt ist. Ich dachte im ersten Moment, dass es das wohl war und war schon total in Panik. Wie durch ein Wunder jedoch stand sie unten an der Kellertür, als wäre nichts gewesen. Wir sind sofort mit ihr zum Tierarzt gefahren und haben sie durchchecken lassen, weil wir uns unglaubliche Sorgen gemacht haben. Unerklärlicherweise ist der alten kleinen Chihuahua-Dackel-Dame nichts passiert und wir konnten gemeinsam Weihnachten feiern. Ich bin immer noch so unglaublich dankbar für diese zweite Chance, die wir hatten.

  2. Silke Huber sagt:

    Meine persönliche Weihnachtsgeschichte handelt von meiner süssen Katze Sina.
    Es war genau der 22.12.2016, als meine Katze Sina (Maine Coon- Angora Mix, zu dem Zeitpunkt 9 Monate jung) an diesem Tage die Kastration bekam und fast ihr Leben verlor.
    Direkt nach der Kastration verhielt sich Sina absolut nicht so, wie man ich es von meinen anderen Katzen kannte.
    Machte mir da natürlich mega viele Sorgen und bombadierte meine TÄ, welche zugleich auch meine direkte Nachbarin ist, mit WhatsApp Nachrichten und Videos.
    Sina hatte am Bauch, als an der OP-Stelle, einen riesengrossen Bluterguss, zudem war sie apathisch, frass und trank nichts und atmete schwer.
    Meine TÄ meinte nur, ich sollte mir da keine Sorgen machen, da Sina vielleicht einfach nur überreagiert.
    Nachdem auch am Folgetag, den 23.12. immer noch keine Besserung zu erkennen war, sondern eher der Zustand noch besorgniserregender, kontaktiere ich wiederholt meine TÄ, welche nun auch endlich hellhörig wurde.
    Sina sollte in die Tierklink, da meiner Tierärztin der Zustand auch nicht gefiel.
    Sie holte mich und Sina um kurz vor Mitternacht ab, da ich kann im Dunkeln nicht Autofahren.
    Es war ein ziemlich scheussliches Wetter, starker Nebel, Schnee behinderte zusätzlich die Sicht, aber wir kamen nach einer gefühlten Ewigkeit dann doch in der Tierklink an.
    Dort wurde Sina untersucht.
    Die Ärztin meinte nur, sie kann nichts feststellen, Sina sei schlichtweg ein Mimöschen.
    Das konnte ich so echt nicht hinnehmen, meiner Katze MUSS doch geholfen werden!
    Ich machte denen dann klar, dass Sina sicher nicht simuliert oder überempfindlich ist, kenne ja meine Mieze am besten und das war nunmal alles andere als normal.
    Ein bisschen im Tonfall energischer und auch schon ziemlich angefressen teilte ich den Ärzten dort mit, dass ich die Praxis NICHT verlassen werde, so lange man Sina nicht hilft.
    Daraufhin wurde dann ein Röntgen der Lunge gemacht, da sie ja schon richtig nach Luft schnappte.
    Die gesamte Lunge war voll Wasser, Sina war ab den Zeitpunkt an ein absoluter Notfall, 5 Minuten zuvor wollten die Leute mich mit der sterbenden kleinen Katze nach Hause schicken.
    Sina musste stationär dort bleiben, da sie nun unterunterbrochen Infusionen zum entwässern bekommen musste.
    Gut, dass meine TÄ gefahren ist, ich hätte die Heimfahrt (gut 30 km) nicht geschafft.
    War völlig am Ende, fertig mit den Nerven und die Tränen liefen pausenlos.
    An Heilig Abend sollte ich mich gegen Mittag mal in der TK melden, um nach den Zustand von Sina zu fragen.
    An schlafen war ja eh nicht zu denken und somit kamen mir die Stunden der Warterei unendlich vor.
    Endlich wurde es Mittag und hatte die Klinik angerufen und bekam die freudige Nachricht, dass Sina Gott sei Dank über den Berg ist und wirklich gekämpft hat – für mich.
    Die Ärzte von der Klinik sagten mir bei der Abholung, dass es wirklich seeeehr, seeeehr knapp war, die Nacht hätte meine Süsse ohne deren Hilfe nicht überlebt.
    Für mich ist und bleibt der Heilig Abend 2016 und unvergesslicher Tag mit dem besten Happy End.
    Sina ist und bleibt meine absolute Traumkatze und das wichtigste in meinem Leben.

  3. Myriel Blechschmitt sagt:

    Das erste Weihnachten mit meiner Katze. Ich habe extra den Baum noch nicht geschmückt um zu sehen was sie macht. Tja Nachts bin ich von einem Gerumpel aufgewacht geh ins Wohnzimmer und Baum liegt auf dem Boden und meine Katze saß daneben schaute mich an so von wegen „Frauchen das war ich nicht der ist von alleine umgefallen“ Nur hatte sie Tannennadeln in den Pfoten XD

  4. Silja Hanke sagt:

    Meine Weihnachtsgeschichte:
    Weihnachten ist das Fest der Liebe und die ganze Familie kommt zusammen. Mit Hunden und vielen Kindern warten wir auf die Bescherung.

  5. Sabrina Tiessen sagt:

    Wir können noch keine spezielle Geschichte über Weihnachten mit Billy erzählen, da es sein erstes Weihnachtsfest ist/wird.
    Wir werden mit ihm,wie sonst auch,eine tolle Zeit verbringen.
    Vor ein paar Tagen hat er Schnee kennengelernt.Er liebt ihn und spielt einfach so süß darin. Da hüpft das Frauchen Herz beim zusehen.❤️

  6. Line sagt:

    Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte haben wir noch nicht erlebt mit unserer Fellnase, aber sie liebt es, Geschenke oder Post auszupacken. Deshalb strahlen bei uns quasi nicht nur die Augen der Kinder unterm Weihnachtsbaum, sondern auch die des Hundes. Da müssen wir wirklich aufpassen, dass der Hund nicht schon Geschenke stibitzt.

  7. Michelle Neidel sagt:

    Als unsere erste Katze noch gelebt hat , konnten wir unseren Weihnachtsbaum nie unbeaufsichtigt lassen. Den es es hat nie lange gedauert da saß die Katze schon im Baum. Es sah immer lustig aus wie er im Baum saß. Deswegen würde ich mir sehr über das Bild freuen

  8. Claudia Burleson sagt:

    Meine Geschichte ist eigentlich ziemlich kurz,da ich chronisch krank bin. Meine Weihnachtsgeschichte ist,das ich wie jedes Jahr, meine 4 Lieblinge um mich habe,die alle schwer krank und/oder schwer verletzt zu mir kamen, aus dem Tierheim, Pflegestelle,Auslandstierschutz oder direkt von der Straße. Ich habe sie alle gepflegt und gepäppelt und nun kuscheln wir jedes Weihnachten zusammen auf meiner Couch, auf meiner oder mittlerweile ihrer Heizwolldecke zusammen und machen uns einen ruhigen Abend,mit für sie extra Leckerchen uns meinen glänzenden Augen,denn es ist für mich immer wieder das schönste Geschenk, sie nun glücklich, sicher und gesund zu wissen. Ausser ihnen hab ich niemanden, aber sie sind die beste Familie, die ich mir je vorstellen konnte. Euch allen schonmal ein schönes u besinnliches Weihnachtsfest u erfreut euch, wie ich,an den kleinen Dingen,denn sie sind oft das Wichtigste, was es gibt

  9. Nicole Busenius sagt:

    Zu Weihnachten hatten wir unsere Kätzin Micky noch nicht lange und dann kam auch noch ein großer Tannenbaum ins Wohnzimmer. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie nach oben sprang und im Globinbild hing. Danach hatte sie sich an den Teil Wald im Wohnzimmer gewöhnt und lag praktisch dauernd wie ein Weihnachtsgeschenk unter dem Baum. Im Baum war zum Glück keine unserer Katzen, dass haben sie sich dann für draußen aufgehoben. Damit wir in Ruhe Fondüe essen konnten, durften unsere Katzen am Heiligen Abend so viel Thunfisch essen wie sie wollten. Danach lagen sie nur noch voll gefressen unter dem Baum. Warum sollten nur die Menschen den Forzug von vollgefressenen Weihnachten haben.

  10. Genau nach einem Jahr, nach dem Tod meines Hundes Rudi, sah ich bei einer Tierorganisation die kleine 12 jährige Mimi. Sie wurde abgegeben, da man sich nicht mehr um sie kümmern konnte. Diese Situation mußte schon lange dagewesen sein, denn Mimi war in einem sehr verwahrlosten Zustand. sie war ungepflegt, unterernährt und auch gesundheitlich in einem sehr schlechten Zustand.
    Jetzt lebt sie seit einem Jahr bei uns und mußte schon viele Tierarztbesuche mit OPs usw. über sich ergehen lassen. Aber sie ist sehr tapfer und weiterhin lebensfroh und unheimlich lieb. Seit einigen Wochen hat sie auch keine Augen mehr, aber dennoch meistert sie ihr Leben.

  11. Annika Bock sagt:

    Meine schönste Weihnachtsgeschichte ist, dass ich vor 13 Jahren meine kleine Steffy bekommen habe. Seit dem bereichert sie jede Sekunde meines Lebens. :-)) sie ist ein schwarzer Cockerpoo. :-)) ich hoffe auf noch ganz viele schöne Weihnachten mit ihr. 🙂

  12. Johanna Heinrichs sagt:

    Mein Vater und ich haben uns oft Spaß Geschenke gemacht zu Weihnachten. Mal war es ein Stein, der schon das ganze Jahr hin und her ging oder wir haben uns das Geschenk zusammen suchen müssen durch Rätsel. Das vermisse ich sehr, aber Erinnerung daran sind toll.

  13. Sylvia Masur sagt:

    Meine Bonnie ist mein kleiner Weihnachtsengel. Sie hat mir wieder Lebensfreude geschenkt, die ich vor paar Jahren verloren hatte. Sie wird das ganze Jahr überhäuft mit Liebe und Zuneigung, aber zu Weihnachten gibt es nochmal ein ganz besonderes Geschenk, was sie auspacken darf. Sie liebt es Pakete zu bekommen, genau so gerne wie wir.

  14. An Weihnachten bekommt jedes Tier ein Weihnachtsgeschenk.

  15. Natascha sagt:

    Unsere Weihnachtsgeschichte ist eine Nikolausgeschichte. Den einen Tag davor haben wir einen rumänischen Tierschutzhund aus dem Tierheim geholt.

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