Mäusefutter

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Mäusefutter - Ausgewogenheit hält glücklich und gesund

Für Mäuse gilt wie auch für Menschen: Eine optimale Ernährung ist wichtig, um lange gesund und fit zu bleiben. Zwar sind Mäuse Allesfresser, jedoch gilt es auch bei den kleinen Nagern auf abwechslungsreiche Kost zu achten. Verschiedene Getreide, Kräuter und Kleinsämereien, aber auch Obst und Gemüse bieten alles, was der Mäuseorganismus braucht, um mit ausreichend Energie und Nährstoffen versorgt zu sein. Im Folgenden findest du Wissenswertes sowie Tipps rund um ideales, artgerechtes Mäusefutter.

Die Maus - In Natur und Heim

Die Vorfahren der heutigen Farbmaus, wie wir sie gerne heimisch halten, ist die Hausmaus. Allerdings haben die Zuchtmäuse nicht mehr allzu viel mit ihren natürlichen Vorfahren gemein. Dies schlägt sich auch in ihrer Ernährung nieder, denn die Nager benötigen spezielles Mäusefutter, um ein ebenso gesundes Leben wie ihre Artgenossen in freier Wildbahn zu leben. Zudem stellen sie andere Ansprüche an ihr Futter, als dies beispielsweise bei Ratten oder Hamstern der Fall ist. Gleiches gilt auch für Rennmäuse, die sich als Heimtiere im Nagerstall wachsender Beliebtheit erfreuen.

Besonderheiten des Mäusefutters

Mäuse benötigen Futter aus unterschiedlichen Komponenten, um umfassend ernährt zu werden. Neben dem Alleinfutter zählen hierzu beispielsweise unterschiedliche Futtermischungen aus Haferflocken, Hirse und Kräutern, welche die Maus gesund halten. Ebenfalls nicht vergessen werden darf, dass Nager ihren Bedarf an tierischem Eiweiß decken müssen.

Hierzu eignet sich Mäusefutter mit Mehlwürmern, Raupen oder Insekten. Diese Eiweißpakete solltest du in regelmäßigen Abständen von 2 bis 3 Tagen füttern, um einer Mangelernährung der kleinen Racker vorzubeugen. Eine dosierte Fütterung von Obst und Gemüse sorgt zudem für einen ausbalancierten Vitaminhaushalt.

Knusperfrisches Mäusefutter im Napf

Wie bei vielen anderen Nagern auch, besteht bei Mäusen die Haupternährung maßgeblich aus Getreide und Sämereien. Aus diesem Grund bietet eine abgestimmte Körnermischung eine gute Basisversorgung der süßen Kleintiere. Als Tagesration wird etwa 1 Teelöffel pro Maus und Tag empfohlen. Sollte am Tag darauf Futter übrig sein, kann die Menge reduziert werden. Ist alles aufgegessen, kann am Folgetag etwas mehr gefüttert werden.

Bezüglich der Qualität gibt es bei Mäuse-Trockenfutter einige Unterschiede zu beachten, denn nicht immer ist das optisch ansprechendste auch das Beste. Wichtig ist, dass das Mäusefutter frisch riecht und keine grauen Verfärbungen aufweist, denn diese können auf eine abgelaufene Haltbarkeit hindeuten. Zudem sollte auch immer etwas keimfähiges Saatgut enthalten sein. Dieses liefert wichtige Vitamine und Spurenelemente. Trockenfutter sollte darüber hinaus nie länger als 4 Monate verwendet werden, da Bestandteile verderben können.

Obst und Gemüse als Mäusefutter - Auf die Art und Dosis kommt es an

Auf einem ausgewogenen Speiseplan für Mäuse darf dann und wann auch etwas Obst stehen - allerdings nicht zu häufig und in moderaten Mengen. Zwei- bis dreimal in der Woche ist vollkommen ausreichend. Dabei ist nicht jede Frucht für Mäuse geeignet, denn diese kann zu sauer sein oder zu Blähungen führen. Als Mäusefutter gut geeignet sind beispielsweise:

  • Äpfel
  • Birnen
  • Bananen
  • Trauben
  • Gurken
  • Zucchini
  • Tomaten
  • Feldsalat  

Zudem müssen Mäuse immer über ausreichend Trinkwasser verfügen. Am besten eignet sich hierzu eine spezielle Nagertränke. Denn füllst du das Wasser in eine Schale und stellst diese ins Kleintierheim, kann das kühle Nass schnell verschmutzen.

Snacks - Auf die Inhaltsstoffe achten

Snacks solltest du genau unter die Lupe nehmen. Beim Mäusefutter gilt es auf die Zusammensetzung zu achten, denn häufig werden die Knabbereien mit Zuckerzusätzen versehen. Das macht den flauschigen Kumpel im Zweifel nicht nur dick, sondern ist auch schlecht für seine Gesundheit. Tiergerechtere Snacks als kleine Aufmerksamkeit oder für den beruhigten Kleintiertransport sind beispielsweise Nüsse, Sonnenblumenkerne oder Rosinen. Diese schmecken nicht nur gut, sondern liefern auch gesundes Fett und Energie. Mehr als ein Sonnenblumenkern oder eine halbe Nuss sollte es pro Mäuslein und Tag allerdings nicht sein.

Mäusefutter - Grundstock und Balance

Als solide Mäusefutter-Basis eigenen sich verschiedene Körnermischungen, welche die kleinen Nager mit ausreichend Ballast- und Nähstoffen versorgen. Ergänzt werden können diese mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, die obendrein wichtige Vitamine und Spurenelemente liefern. In puncto Snacks solltest du auf die Inhaltsstoffe achten, alternativ kannst du zu natürlichen Naschereien wie Nüssen oder getrockneten Früchten greifen. Neben entsprechendem Mäusefutter findest du in unserem Shop auch Kleintierstreu, Käfigzubehör sowie vielfältiges Nagerspielzeug.